Test connox.de - Omas Käsekuchen | Zuckergewitter.de

*Sponsored Post* Omas guter alter Käsekuchen geht unter die Tester – 1 Produkt | 3 Blogs

Manchmal finde ich es eine ganz gute Idee, ein wenig umzudenken. Vor allem, wenn sich dadurch am Abwasch sparen lässt oder was meint ihr?

Vor kurzem bekam ich eine Mail von Connox.de. Manchen ist das vielleicht schon ein Begriff, allen anderen sage ich, geht da lieber nicht drauf, wenn ihr Gefallen an Designmöbeln und -accessoires findet! Connox ist nämlich ein Versandhandel für genau diese Dinge. Ich sag nur Eeeaaaaames Chair, hach!

Das Team von Connox hat sich jedenfalls eine schöne Kooperation einfallen lassen und lädt nun regelmäßig drei Blogger ein, ein Produkt zu testen, um zu zeigen, was man schönes damit anstellen kann. In diesem Durchlauf wurde eine neu entwickelte Backform von Jenaer Glas getestet. Auch das kennen bestimmt schon einige von hochwertigen Auflaufformen. So eine hatten wir früher auch und ich weiß noch, dass ich fasziniert war, dass man sie auch als Topf auf den Herd stellen konnte.

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Jenaer Glas hat sich nun Gedanken zum Transport von Gebackenem gemacht. Denn mal ganz ehrlich, diese Tortenbutler, die wir alle haben, sind vieles, aber nicht schön mit ihrer klapprigen Platte aus Plastik. Ich jedenfalls habe oft lieber eine hübsche Platte ohne Abdeckung auf dem Schoß balanciert, als dieses Klappermonstrum woanders auf den Tisch zu stellen. Da kommt der Foodie durch, das muss alles wenigstens ein bisschen schön sein.

Zweiter Punkt, der Abwasch. Die Form vom Backen, der Transporter vom transportieren, die Platte vom hübsch auf den Kaffeetisch stellen. Alles schmutzig geworden und dann ein weiterer Baustein vom Abwaschtürmchen, das wir ja alle kennen, wenn wir gebacken haben.

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Die Backform von Jenaer Glas, die ich testen durfte, spart zum einen am Abwasch und bringt zum anderen eine hochwertige Optik auf den Kaffeetisch. Die Glasplatte ist so gemacht, dass man einen Springformring darauf spannen und damit backen kann. Danach muss man nur noch den Ring abnehmen, vielleicht ein bisschen verzieren, je nach Backwerk, und dann kommt einfach der Deckel drauf und es kann los gehen. Die Platte gewinnt vielleicht keinen Schönheitswettbewerb, aber wir waren uns einig, dass sie allein wegen des Materials schon viel mehr her macht, als die olle Plastikplatte.

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Vor allem Platte und Abdeckhaube konnten bei mir punkten, weil sie einfach schön schlicht und hochwertig aussehen. Nur der Springformring hätte etwas fester vom Material sein können, aber da wird sich auf Dauer zeigen, ob das dünne Material wirklich ein Nachteil ist.

Ein großer Vorteil dieses Ringes ist auf jeden Fall die Form. Wir alle kennen von unseren normalen Springformen diesen gekrümmten Rand unten, an dem Boden und Ring ineinander greifen und in dem sich immer so schön der Dreck sammelt. Ich glaube, ich habs noch nie geschafft, das wirklich mit dem Spülschwamm sauber zu kriegen. Da hier nur gespannt und nicht ineinander geklemmt wird, braucht es diesen Rand nicht und der Springformring ist super leicht zu reinigen. Dafür ein großes „Daumen hoch“!

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Jetzt aber zum Inhalt, denn ich habe sie ja nicht nur angeguckt und abgespült, ich habe auch darin gebacken. Genauer gesagt den Geburtstagskuchen für meinen Vater. Käsekuchen hat auf seinen Geburtstagen eine lange Tradition, also hatte ich ja schon den perfekten Testkuchen gefunden.

Das Rezept stammt von meiner Omi väterlicherseits und ist für mich genau so, wie ein typisch deutscher Käsekuchen sein muss. Ein Mürbeteig für unten drunter und eine richtig dicke Schicht Käsekuchen aus Quark oben drauf, mhhhhh.

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Omas Käsekuchen

RezeptPDF

 

 

für eine Springform mit ∅26cm

für den Boden:
150g Mehl
1 Tl Backpulver
65g Zucker
65g kalte Butter
1 Ei

für den Belag:
200g Butter oder Margarine
250g Zucker
4 Eier
1 kg Quark
2 El Vanillezucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Prise Backpulver
etwas Zitronensaft

Aus den Zutaten für den Boden einen Teig kneten und diesen in Frischhaltefolie gewickelt im Kühlschrank 30 Minuten ruhen lassen. Dann eine Springform fetten und mit dem Teig auskleiden. Tut euch bitte selbst den Gefallen und macht den Teig auf jeden Fall mit kalter Butter. Im Originalrezept gibt es die Option mit Margarine, wodurch sich der Teig aber schlecht bis gar nicht ausrollen lässt.

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Den Backofen auf 160°C Ober-Unterhitze vorheizen. Nun die Zutaten für den Belag mit dem Mixer kurz fluffig zusammen rühren und auf den Teig geben. Den Kuchen 50 Minunten backen, die Temperatur auf 170°C hochdrehen und 10 Minuten weiter backen.

Den Ofen ausschalten und den Kuchen darin auskühlen lassen, damit er nicht einfällt. Nach ca. 3 Stunden könnt ihr einen Kochlöffel in die Backofentür klemmen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. So nochmal eine ganze Weile auskühlen lassen und den lauwarmen Kuchen dann an einen kühlen Ort verfrachten, damit er fest werden kann. Am besten natürlich über Nacht im Kühlschrank, der kühle Keller geht aber auch.

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Ich liebe diesen Kuchen schön durchgekühlt! Die Stücke rate ich übrigens lieber kleiner zu schneiden und so die Überfress-Gefahr zu minimieren. Meine Schwester weiß, wovon ich rede, aber die Story erspare ich ihr jetzt mal lieber. Damit ärgere ich sie vermutlich noch in dreißig Jahren, hihi.

Mein Fazit für den Test: Macht die Form noch ein bisschen hübscher und ich benutze nie wieder eine andere! Ich finde es wahnsinnig praktisch, den Kuchen auf der selben Platte backen zu können, auf der ich ihn später auch serviere. Mir sind schon so oft Kuchen gerissen, während ich sie von der einen auf die andere Unterlage bugsiert habe, das entfällt nun komplett.

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Und nun bin ich gespannt, welche anderen zwei Blogs etwas Schönes in dieser Backform gezaubert haben. Das erfahren wir alle in den nächsten Tagen auf dem Blog von Connox. Ich stelle euch hier aber auch nochmal einen Link rein.

Machts euch schön!

 

Sonnige Grüße, Caro

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